Ausgabe 01/2023

Innovative Gebäudetechnik aus Münster: Die Techcon GmbH ist Spezialist für Kältetechnik und Raumlufttechnik sowie Klimaanlagen, Heiztechnik, Wärmepumpen und MSR.

Seit dem Umzug von der Welsingheide 10 zur Raiffeisenstraße 3 hat sich viel verändert. Das nun neu bezogene Gebäude birgt viele Erweiterungsmöglichkeiten, die es der Firma Techcon ermöglichen, sich weiter zu entwickeln und zu wachsen. Neben der Erweiterung der Büro- und Gewerbeflächen ist es Techcon jetzt auch möglich gewesen, eine Ausbildungswerkstatt zu errichten und diese mit modernen Arbeitsmitteln und Werkzeugen auszustatten. Techcon setzt weiterhin auf eine qualitativ hochwertige Ausbildung und legt mit der Ausbildung neuer Fachkräfte den Grundstein für eine sichere Zukunft.

Wachstumskurs fortgesetzt

Die Techcon GmbH plant, baut und wartet Gebäudetechnik mit zukunftsweisender Technik und individuellen Systemlösungen. Die Angebote und Leistungen umfassen neben hochwertigen Kältemaschinen von namhaften Herstellern auch moderne Heizungstechnik, Klimaanlagen, RLT-Anlagen, MSR und Wärmepumpentechnik. Der Fokus liegt weiterhin auf großen Gewerbe- und Industriekunden, die die Techcon GmbH im Projekt- und Servicegeschäft betreut. Durch das stetige Wachstum ergeben sich neue Möglichkeiten für das Unternehmen sowie kontinuierliche Aufstiegsmöglichkeiten für die Mitarbeiter. „Für das weitere Wachstum benötigen wir natürlich auch neue und erfahrene Mitarbeiter, die wir versuchen, mit anspruchsvollen Projekten, namhaften Kunden, modernen Arbeitsmitteln und geregelten bzw. familienfreundlichen Arbeitsbedingungen zu locken“, sagt Geschäftsführer Hendrik Scharlau, der das Unternehmen gemeinsam mit Payman Keshavarzi leitet. Und der Erfolgt gibt dem Geschäftsführer-Duo recht. Ende 2022 konnten die Geschäftsführer Lars Hecker als Betriebsleiter und Prokurist für das Unternehmen gewinnen. Die vorrangige Aufgabe von Hecker als neuem Mitglied der Geschäftsleitung ist die Unterstützung der Geschäftsführer im Tagesgeschäft sowie die strategische Ausrichtung des Unternehmens. „Für das Wachstum, welches wir für die kommenden Jahre planen, war es sehr wichtig, uns neu zu strukturieren, um uns auf die nächsten Schritte vorbereiten zu können. Wir erwarten für das Jahr 2023 ein Umsatzwachstum von ca. 100 Prozent im Vergleich zum Vorjahr“, sagt Geschäftsführer Payman Keshavarzi.

Marktposition ausgebaut

Digitalisierung ist der Schlüssel zum Erfolg! Das hat Techcon schon längst erkannt und dementsprechend reagiert. Um die Arbeitsmittel und Arbeitswege ständig zu optimieren, greift Techcon hier auch gerne zu eigenen Software-Lösungen, die speziell für das Unternehmen entwickelt werden. „Ich war sehr überrascht, was für ein hohes Niveau und welchen Stellungswert die Digitalisierung bei der Techcon GmbH hat“, sagt der neue Betriebsleiter Lars Hecker. Nach der Errichtung neuer Anlagen ist für die Techcon GmbH die Arbeit noch lange nicht abgeschlossen. Die erfahrenen Monteure werden auch für den allgemeinen Service, die wiederkehrenden Wartungen sowie die Instandhaltung eingesetzt. Dem Kunden steht so stets in allen Bereichen ein kompetenter Ansprechpartner zur Verfügung, welcher einen reibungslosen Ablauf gewährleistet. So konnten in letzter Zeit neue Großaufträge im Bereich Instandhaltung und Instandsetzung gewonnen werden wie u. a. der Werkrahmenvertrag HLKKS bei einem Großindustriekunden in Münster oder der Werkrahmenvertrag Kältetechnik einer großen Bildungseinrichtung, die ebenfalls in Münster ansässig ist. „Das ist der beste Vertrauensbeweis seitens unserer Kunden“, sagt Geschäftsführer Keshavarzi. Durch die flachen Hierarchien und ein sehr gutes Betriebsklima ist die Fluktuation sehr gering, da wichtige Entscheidungen nur gemeinsam mit den Mitarbeitern getroffen werden. Auch werden alle Arbeiten nur von eigenem Personal durchgeführt. Durch die Niederlassung in Düsseldorf werden auch Kunden am Niederrhein und im Ruhgebiet unkompliziert mit eigenen Monteuren betreut. Lediglich für Fremdgewerke, wie z. B. Schweiß- und Isolierarbeiten wird bei befreundeten Handwerksbetrieben aus der Region angefragt.